. . . beginnt an der Haltestelle der Parkeisenbahn: Fußweg zum Keßlerturm
Der Bernburger Freizeit GmbH liegt seit September 2008 ein Ersuchen von Christine Keßler von Sprengseysen vor, den Namen Keßler auf öffentlichen Schildern richtig mit „ß“ auszuweisen
Wir dürfen wieder
Im April 1961 ergeht die Aufforderung des „Rates der Stadt Bernburg“ an den Betreuer der dort beschäftigten, betreuten Mitarbeiter der „Lebenshilfe Bernburg GmbH“, Herrn Gaedecke:
Das Fotografieren vom Turm ist verboten. Fotoapparate sind während der Besteigung des Turmes einzuziehen.
Besuchern aus dem kapitalistischen Ausland ist die Besteigung des Turms verboten.
Wir erklimmen 88 Stufen und kommen auf die Aussichtsplattform des 26m (von der Straße gemessen) bzw. 28m (vom Abhang gemessen) hohen Keßler-Turms
Im schönsten Sonnenschein genießen wir die Aussicht auf Schloss Bernburg, das Gelände der Solvay und den Windpark Richtung Aderstedt.
Impressionen
Roland Kleinpeter, September 2008
Dokumentiert im Stadtarchiv: H. Brenk, Stadtarchivar, Stadt Bernburg (Saale)
...