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Der Keßlerturm im Wandel der Zeit

 
Der Keßlerturm am Friedrichshang, Bernburg, wurde am 16. Oktober 1913 um 10:30 Uhr eingeweiht
Keßler

Keßler

Schriftverkehr mit dem Magistrat der Stadt Bernburg zur Schenkung eines Aussichtsturms am Friedrichshang


Lilo Keßler, Carl-Heinz Schmidt, Joachim Grossert: Recherchen, Unterlagen und Ansichten Keßlerturm; Kris Park, Jochen  von Nathusius und Jochen Fricke: Fotografien

Den krönenden Abschluss aller Verschönerungsmaßnahmen bildet am 16. Oktober 1913, vormittags halb elf, die Einweihung des Keßlerturms, dessen Besteigen, nachmittags 13-16 Uhr, bis zum 20.10. unentgeltlich bleibt.

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Keßlerturm

Keßlerstraße Keßlerturm Waldklinik

. . . beginnt an der Haltestelle der Parkeisenbahn: Fußweg zum Keßlerturm


Der Bernburger Freizeit GmbH liegt seit September 2008  ein Ersuchen von Christine Keßler von Sprengseysen vor, den Namen Keßler auf öffentlichen Schildern richtig mit „ß“ auszuweisen

Wir dürfen wieder

Im April 1961 ergeht die Aufforderung des „Rates der Stadt Bernburg“ an den Betreuer der dort beschäftigten, betreuten Mitarbeiter der „Lebenshilfe Bernburg GmbH“, Herrn Gaedecke:

Das Fotografieren vom Turm ist verboten. Fotoapparate sind während der Besteigung des Turmes einzuziehen.
Besuchern aus dem kapitalistischen Ausland ist die Besteigung des Turms verboten.

Wir erklimmen 88 Stufen und kommen auf die Aussichtsplattform des 26m (von der Straße gemessen) bzw. 28m (vom Abhang gemessen) hohen Keßler-Turms

Keßlerturm

Im schönsten Sonnenschein genießen wir die Aussicht auf Schloss Bernburg, das Gelände der Solvay und den Windpark Richtung Aderstedt.

Schloss Bernburg


Impressionen

Impressionen

Roland Kleinpeter, September 2008


Dokumentiert im Stadtarchiv: H. Brenk, Stadtarchivar, Stadt Bernburg (Saale)

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