Allen, die mir bei meinen Recherchen und der Zusammenstellung der „Chronik der Keßler von Sprengseysen“ geholfen haben, sage ich meinen Dank. Insbesondere möchte ich mich für ihre Beiträge bei Onkel Artur, (Tante) Lilo und Neffe Martin Nathusius bedanken sowie bei Cousin Jochen Engelhard von Nathusius für seine Begleitung auf den „zahlreichen Spuren einer Familie in der Saalestadt“, seine Hinweise, Anregungen, Fotografien und Nachlass-Sichtung.
Mein Dank gilt meinen Bernburger Freunden Carl-Heinz Schmidt, Roland und Brigitte Kleinpeter und Joachim Grossert. Sie haben mir unermüdlich geholfen, Dokumente, archivarische und zeitgenössische Fotografien, auch auf CDs, und Geschichtsdaten in diese Chronik einbringen zu können sowie Kontakte in Bernburg hergestellt, die mir wiederum gerne halfen. Auch den Damen der Stadtbibliothek und der Friedhofsverwaltung Bernburg, die Herren der Pfarrämter StÄgidien und StMartin, Bernburg, und Frau Schmidt, Kulturamt Bernburg, sei Dank gesagt.
Eckhard Scholz, Baalberge, danke ich für seine Informationen und Führung in der Kirche Baalberge sowie Sicherstellung der Kirchenbücher Baalberge.
Mit historischen Dokumenten, deren Übersetzung und der Abbildung des Wappens hat Herr Karl Eichhorn, Steinach, liebevoll dazu beigetragen, dass wir Einiges mehr über unsere Vorfahren wissen.
Letztendlich erwähne ich gerne, dass ich Antworten und Hinweise bekam von allen angeschriebenen/besuchten Landes-, Stadt- und Kirchen-Archiven in Bernburg, Opeln/Polen, Hannover, Kiel, Zerbst, Dessau, Zörbig, Anhalt-Bitterfeld, Brügge, St.Gallen/Schweiz, Saalfeld (Saale) sowie Christian-Weise-Bibliothek Zittau, Gottfried Wilhelm Leibniz-Bibliothek Berlin, Institute für Adelsforschung und mehrere Antiquariate. Die erhaltenen Dokumente befinden sich in meinem Familienarchiv.
Auf mehrfachen Wunsch soll diese Chronik zur 1050Jahrfeier Bernburg (Saale), dort im Rahmen einer weiteren Lesung veröffentlicht werden. Die Chronik ist nunmehr nicht nur eine Zusammenstellung der Biografien der Familienmitglieder, sondern auch eine Hommage an die Vaterstadt.
Christine Keßler von Sprengseysen
Friedberg, 25. Juli 2009 |